Bettina Meisel

"Mir ist es wichtig, die Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie auch für die Zukunft zu sichern. Mir geht es um Verfahrensvielfalt, eine versorgungspolitisch sinnvolle Bedarfsplanung und darum, die neue Weiterbildung gut umzusetzen."

 

Dipl.Psychologin

niedergelassen als KJP in BAG mit 3 jungen Kolleg:innen in Meerbusch

AP, TP, Gruppe

Dozentin, Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin

 

62 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Söhne

 


Engagement

In der Berufspolitik

Delegierte der Kammerversammlung der PtK NRW

Mitglied im Ausschuss `Fort- und Weiterbildung´ der PtK NRW

stellvertr. Mitglied im Ausschuss `Aus- und Weiterbildung´ der PtK NRW

Mitglied in der Kommission Fachsprachenprüfung der PtK NRW

Mitglied und Sprecherin des KJP- Ausschuss der BPtK

Mitglied im Beirat der BPtK zur Umsetzung der Weiterbildung als Vertreterin für das Gebiet „Kinder und Jugendliche“

Stellv. Delegierte im Deutschen Psychotherapeutentag

 

Vorstandstätigkeit im Alfred-Adler-Institut Aachen-Köln e.V.

Vorstandsmitglied in der VAKJP-NRW

Vorsitzende der VAKJP (Bund)

 

Die Gestaltung der zukünftigen Weiterbildung sind Schwerpunkte meines berufspolitischen Engagements der letzten Jahre. KJP werden aufgrund der sich ausweitenden Arbeitsfelder und vor dem Hintergrund der steigenden Belastungen in Zukunft noch mehr benötigt: In der ambulanten und stationären Versorgung, aber auch z.B. in Beratungsstellen und Jugendhilfe-Einrichtungen. Über die Kammerarbeit möchte ich mich u.a. aktiv für eine gute Umsetzung der Weiterbildung für die neuen Fachpsychotherapeut:innen im Gebiet Kinder und Jugendliche  einsetzen und gleichzeitig KJP von heute in Ihrer Bedeutung und Ihren Rechten für die Versorgung und die Aus- und Weiterbildung stärken.

Ich setze mich dafür ein, dass die Finanzierung der Weiterbildung endlich gesichert wird, damit künftige Generationen nicht unter ähnlich finanziellen Belastungen wie die KJP ihre Qualifikation erlangen können.

 

In der Praxis

2001 niedergelassen in eigener Praxis in Meerbusch. Durch Jobsharing (Partnerschaft) Ausweitung der Einzelpraxis zu einer Berufsausübungsgemeinschaft, in der mittlerweile 3 weitere KJP der nächsten Generation Partner:innen sind.