"Mir ist es wichtig, die Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie auch für die Zukunft zu sichern. Mir geht es um Verfahrensvielfalt, eine versorgungspolitisch sinnvolle Bedarfsplanung und darum, die neue Weiterbildung gut umzusetzen."
"Auf Basis gut ausgebildeter KJP setze ich mich gerne für eine bedarfsgerechtere Versorgung der Kinder und Jugendlichen ein. Als erstrebenswert erachte ich hierbei eine verbesserte lokale Vernetzung der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten - letztlich auch um gemeinsam Ideen neuer Versorgungsformen zu entwickeln."
"Es ist wichtig, dass wir uns um die besonderen Belange von Kinder- und Jugendlichentherapeuten kümmern, damit diese sich um die besonderen Belange von Kindern und Jugendlichen kümmern können, die vor allem in den Krisen der letzten Jahre viel zu wenig Beachtung gefunden haben."
"Der Erhalt und die Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen erfordert eine starke Stimme durch engagierte KJP in der Gesellschaft, in der Gesundheitspolitik und auch in der Kammerversammlung der Psychotherapeutenkammer NRW."
„Es braucht Kooperation über Berufsgruppen hinweg, um gute Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapiearbeit leisten zu können. Hier lohnt es sich, berufspolitisch aktiv zu werden, im Bündnis KJP."
"Ich setze mich auch künftig für eine konstruktive Zusammenarbeit von Kinder- und JugendlichenpsychotherapuetenInnen mit anderen relevanten Berufsgruppen in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen ein."
"Mir ist es ein Anliegen, dass unser Berufsstand selbstverständlicher im Gesundheitswesen wahrgenommen wird und bei Entscheidungsprozessen mehr Gehör findet!"
"Seit meiner Niederlassung engagiere ich mich berufspolitisch in der "Sonderregion Ruhrgebiet", damit eine dringend notwendige, bedarfsgerecht verbesserte Versorgungs-situation - verfahrensübergreifend - entsteht."